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Tag 32: Herr Löw greift sich ans Kinn

6. Juli 2010

Ein Besuch in Erasmia, dem Ort, in dem das deutsche Team sein Lager aufgeschlagen hat

Der Tempelraum dieser Weltmeisterschaft steht in „Gaff´s Grill”, 374 Marinus Rabie Street, Erasmia. Zu ihm gelangt, wer von der Main Road abfährt, an deren Beginn eine Tankstelle liegt und an deren Ende eine Open Air-Hotelbunkeranlage namens „Velmore“. Von außen sieht „Gaff´s Grill” nach dem aus, wonach der Name klingt: ein Schnellimbiss, dessen Wände mit dem Frittierfett aus hundert Jahren ausgekleidet sind. Doch würde der Besitzer eines Schnellimbisses eine Tafel an die Fassade anbringen, auf der „It´s worth the wait“ steht? Der Tempelraum liegt rechts neben der Theke, über seiner Tür hängt ein „Reserved“-Schild. Es scheint, als würde Rehana Dawood ihre Welt nur demjenigen öffnen, der sich nicht von ihrem äußeren Schein abhalten lässt. Die WM hat diese Hürde bislang nicht genommen. „Ihr seid die ersten Gäste aus dem Ausland“, sagt sie mit großen Augen. „Wie lange habe ich auf diesen Moment gewartet.“

Vor sieben Jahren hat die 49-jährige Rehana Dawood ihr Restaurant eröffnet, einen Monat vor Beginn der WM hat sie mit der Dekoration angefangen. Mit Fahnen aus allen teilnehmenden Ländern, Stoffbahnen, die über die Decke gespannt sind, einem Fernseher in der Raummitte und einem überdimensionalen Trikot an der Stirnseite, das sie selbst geschneidert hat. Darauf sollte jeder unterschreiben, der hier während der vier WM-Wochen isst und sich dabei ein Spiel ansieht. Das Trikot ist voll von Autogrammen, es sieht aus wie eines, das Nationalspieler gern unterschreiben, bevor es für einen guten Zweck versteigert wird. Doch auf Dawoods Trikot haben bislang nur Freunde unterzeichnet, die auch gekommen wären, wenn über den Fernseher Aktienkurse laufen würden. Dabei hatte Dawood so sehr darauf gehofft, dass sich vor allem ein paar Deutsche in ihrem Laden würden blicken lassen. Denn hier in Erasmia, dem 5000-Seelen-Städtchen im Speckgürtel von Johannesburg, wohnt das deutsche Team; im „Velmore“, der Anlage, die sich hinter hohen Mauern versteckt und deren Chefin eine Freundin von Dawood ist, keine fünf Autominuten entfernt von „Gaff´s Grill”.

Als sie erfahren hatte, dass die Deutschen nach Erasmia kommen würden, war sie sprachlos, ihrem Temperament entsprechend, in dem sich die Spiritualität ihrer indischen Vorfahren mit der südafrikanischen Begeisterungsfähigkeit vermengt. In ihrer Fantasie wurde ihr Restaurant zu einem Ort, an dem sich treffen würde, was sie sonst nur im Fernsehen sieht: Touristen, die nach einem Besuch beim deutschen Team auch zu ihr kommen. Journalisten vielleicht, die an ihrem Tisch die Aufstellung fürs nächste Spiel diskutieren. Und womöglich sogar ein paar Spieler, die mal was anderes essen wollen als das, was der deutsche Teamkoch serviert. Doch es kam: niemand. Und man muss nur zwei Kilometer weiter fahren, um zu sehen warum.

Es würde für den Tross, der nach Südafrika allein wegen des Fußballs gekommen ist, keinen Unterschied machen, ob diese WM in Afrika, auf einer Eisscholle in Alaska oder hinter dem Mond ausgetragen wird. Ein typischer Tag in Velmore verläuft wie der vergangene Montag, zwei Tage vor dem Halbfinale gegen Spanien: Journalisten kommen aus ihren Unterkünften nach Erasmia, die im nahegelegenen Pretoria liegen, in den umzäunten Vierteln von Centurion oder, ganz selten, im etwa sechzig Kilometer entfernten Johannesburg. Die meisten stellen ihren Wagen auf dem staubigen Rand an der Main Road ab, obwohl der DFB nebenan extra einen Parkplatz hat anlegen lassen – mit einem Zaun aus schwarzen Gitterstäben und einem über die Straße führenden Zebrastreifen. Was fehlt, ist ein Schild, auf dem steht: „Please be careful – German journalists are passing“. Vielleicht ist das der Grund dafür, dass kaum jemand diesen Parkplatz nutzt.

Hinter der Mauer der Hotelanlage, die nur überwindet, wer seine Akkreditierung zeigt, erschließt sich das nächste staubige Feld, durch den nächsten Zaun sauber abgetrennt vom Rest der Anlage: Es ist das Journalistengehege. In dem Gebäude in der Mitte findet die tägliche Pressekonferenz mit dem Bundestrainer und ausgewählten Spielern statt, nebenan gibt es einen Arbeitsraum, mit Erfrischungsgetränken von Coca-Cola (die gibt´s gratis) und einer Bar, die löslichen Kaffee serviert (den nicht). In diesem Gebäude werden die Fragen verhandelt, die über das Wohl und Wehe des deutschen Fußballs entscheiden: Wer ersetzt Thomas Müller? Trägt das Trainerteam auch im Halbfinale geschlossen blaue Pullis? Und wann kommt eigentlich Frau Löw?

Zu den Höhepunkten solcher Veranstaltungen kommt es aber nicht, wenn Joachim Löw spricht, sondern wenn er zuhört. Dann werden die Fotografen besonders nervös, die wie hungrige Tiere auf dem Boden vor dem Tisch des Bundestrainers sitzen. Bergen solche Momente doch die Chance, eine Geste von ihm einzufangen, die sich vom Motiv “Löw spricht, Rest hört zu” unterscheidet. So wie bei dieser Frage eines Kollegen aus Süddeutschland. Achtung, bei Sekunde 0:05 greift sich Herr Löw ans Kinn.

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Nach etwa einer Stunde ist der Zinnober vorbei. Die Fotografen machen sich an die Arbeit, Bilder von Löws Kinn an ihre Redaktionen zu schicken. Die Journalisten treten ins Freie und interviewen sich gegenseitig, die Niederländer die Deutschen, die Polen die Spanier, es ist ja sonst keiner da. Und die besonders Kühnen bringen sich in Positur, um sich gemeinsam mit einer mexikanischen Fernsehmoderatorin fotografieren zu lassen, die in einem unbeobachteten Moment ihre Brüste zurechtgerückt hat und aussieht wie die kleine Schwester von Shakira, die jetzt verdammt nochmal genauso berühmt werden will. Wenn alle Fotos verschickt, Texte geschrieben und Brüste fotografiert sind, ist die Arbeit erstmal getan. Man könnte die Zeit jetzt nutzen, um ein klein bisschen Südafrika zu erleben, vielleicht im Lebensmittelladen ein paar hundert Meter weiter, in dem ein Kassierer hinter Gitterstäben sitzt und Männer aus Mosambik und Tansania davor stehen. Oder beim Friseur die Straße runter, in dessen Laden ein Zettel an der Wand hängt, auf dem noch immer Karten fürs Viertelfinale Ghana gegen Uruguay angeboten werden, mit einem Aufschlag von 300 Rand und dem Hinweis: „I have to take commission because my dad says I must be a businessman.“ Oder in „Gaff´s Grill”. Die Deutschen? heißt es aber überall. Keinen gesehen.

Nächster Programmpunkt: das Training in einem etwa eine halbe Autostunde entfernt liegenden Stadion, drei Stunden später. Je fünfzehn Minuten pro Einheit ist es Journalisten gestattet, den Nationalspielern beim Bällehochhalten, Warmlaufen und Lachen (Ein gutes Zeichen? Ein gutes Zeichen!) zuzusehen. Es ist die Zeit, in der man mit eigenen Ohren miterleben kann, dass Joachim Löw diesmal wirklich an alles gedacht hat. Denn wenn man den Namen seines wichtigsten Spielers schon nicht aussprechen kann – wie soll man ihn dann ausschalten? Hier zum Beispiel versucht es ein spanischer Fernsehjournalist, es ist sein etwa 15. Versuch:

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Irgendwann ruft ein Sicherheitsmann „Time“, die Presse packt ihre Sachen, steigt ins Auto, fährt davon – und wartet im Hotel darauf, dass der Tag zu Ende geht.

Viele Kollegen hätten diese WM langsam satt, hört man unter deutschen Journalisten dieser Tage oft. Es ist Winter in Südafrika, die WM findet nur statt zwischen dem eigenen Hotel, dem „Velmore“ und dem Trainingsstadion, abgesehen von den Reisen in die WM-Stadien und den organisierten Ausflügen der Deutschen Botschaft bekommen die meisten nichts mit vom Land. Der Linksverkehr, die viele Arbeit, die Gefahren, von denen im Vorfeld so oft die Rede war – ach, da bleibt man besser auf seinem Zimmer. Und muss sich dort dann via deutsches Fernsehen ansehen, wie Hunderttausende vor dem Brandenburger Tor stehen und bei sengender Hitze die Deutschen bejubeln.

So eine WM in Afrika kann einem wirklich auf den Magen schlagen. Dabei würde sich Rehana Dawood so sehr über Besuch freuen.

17 Kommentare zu 'Tag 32: Herr Löw greift sich ans Kinn'

  1. Sascha sagte am 6. Juli 2010 um 19:54 Uhr:

    Ich habe vor ein paar Jahren mal für einige Monate in der Nähe von Kapstadt studiert und muss sagen: Irgendwie glaube ich, dass das von euch beschriebene Verhalten typisch ist für ausländische Südafrika-Besucher. Die meisten begnügen sich damit, auf den ausgestanzten Routen zu wandern. Hotel, Bus, Safari, Bus, Hotel, usw. Aber bloß nicht mal selbst in einen Minibus setzen oder einfach mal mit den Einheimischen reden. Ein ähnliches Verhalten kann man sogar bei einem großen Teil der südafrikanischen Mittel- und Oberschicht beobachten, die auch oft nur den Weg von Zuhause zur Arbeit und zurück kennen.

    Bei den deutschen Journalisten kommt dann noch erschwerend hinzu, dass sie ja zur Arbeit da sind und nicht als jemand, der sich per se für das Land, in dem er da ist, interessieren sollte.

    Umso toller ist natürlich euer Blog, das eine sehr selektive, aber eben auch interessante Seite Südafrikas zeigt, die vielleicht nicht einmal dieses Land in seiner Ganzheit repräsentiert, es aber immerhin teilweise versucht :)

  2. Ali sagte am 6. Juli 2010 um 20:41 Uhr:

    Würde mich ehrlich wundern, wenn es für das Gros der Journalisten anders laufen würde.

  3. NomenNominandum sagte am 6. Juli 2010 um 22:36 Uhr:

    und diese Jornalisten erklären uns dann Südafrika…..

  4. Hotte sagte am 7. Juli 2010 um 10:02 Uhr:

    Das ist halt typischer “Journalismus” von heute, sitzen wie die Maden im vorbereitetem Speck und labern das nach, was der DFB ihnen vorgibt. Im Grunde dasselbe wie die embedded journalists bei der US-Army. Wenn dann noch Schwanzeinziehen wie bei zeit.de und dem Bierhoff-Interview dazukommt, frage ich mich, was die unter Qualitätsjournalismus verstehen.

    Anstatt mal etwas zu riskieren und interessante Einblicke zu ermöglichen, wird im TV 10mal am Tag zu ner armen Sau vorm Quartier Nationalmannschaft geschaltet, die dann mit den immergleichen leeren Worthülsen verbreitet, dass man eigentlich nichts weiß, aber trotzdem was drüber sagen muss.

  5. Nicolai sagte am 7. Juli 2010 um 11:13 Uhr:

    Bitte hört auf mit diesen Berichten. Es ist zu traurig. Diese distanzierte Marketing- und Presseveranstaltung namens WM haben die Südafrikaner einfach nicht verdient!
    Aber was soll man auch erwarten: Die meisten deutschen Urlauber fahren ja selbst am liebsten in Urlaubsanlagen, die sicher stellen, dass es möglichst wenig Berührungspunkte mit dem Reiseland und den Einheimischen gibt…

  6. [...] This post was mentioned on Twitter by uli. uli said: "So eine WM in Afrika kann einem wirklich auf den Magen schlagen." Hinter den Kulissen der WM. Lesenswert. http://bit.ly/9vOgBC [...]

  7. Wumba sagte am 7. Juli 2010 um 12:51 Uhr:

    Naja, allerdings gibt es tatsächlich deutlich abweichende Ansichten über die Sicherheitslage, gerade z.B. in Johannesburg.
    Wenn man Glück hat, erlebt man niemals eine brenzlige Situation und wundert sich über die Berichterstattung und wenn man Pech hat, wird man in seinem Auto erschossen (was sogar recht häufig vorkommt).

    Wenn ich es als Wahl begreife, entweder in der Bar des umzäunten Hilton zu sitzen oder mich landestypisch ausrauben zu lassen, dann kann ich die Journalisten verstehen.

  8. OEBernd sagte am 7. Juli 2010 um 14:19 Uhr:

    Auch, wenn mir die WM egal ist und der wahre Verlierer Südafrika sein wird hat mich erstmals heuer ein Bericht wirklich angesprochen.
    Danke!

    Anmerkung:
    Ihr seid Papst und Lena aber hoffentlich nicht Weltmeister auch noch. Das würde mir einige schlaflose Nächte bereiten. Die einzigen Fans, die grölend und trötend durch die Innsbrucker Innenstadt laufen müssen um anschließend hupend und reifenquietschend mit ihren Autos meine Nachtruhe stören sind entweder Türkei- oder Deutschlandfans nach Fußballspielen.

  9. kaischaechtele sagte am 7. Juli 2010 um 15:39 Uhr:

    @ Wumba: Natürlich kann man nicht mit rosaroten Augen durch Südafrika laufen und so tun, als wäre es kein Unterschied, ob man durch Charlotten- oder durch Johannesburg spaziert. Wir haben darüber im Laufe unserer Reise selbst sehr oft gesprochen: Was können wir machen, was lieber nicht? Wie weit können wir unserer Neugier folgen, wo halten wir besser an? Können wir in einem Township eine Reportage produzieren, mit all unserem Equipment?

    Ich habe zwischen Oktober 2004 und April 2005 selbst ein halbes Jahr in Kapstadt gelebt und glaube, in dieser Zeit ein Gefühl dafür entwickelt zu haben, was geht und was nicht. Johannesburg ist natürlich ein ganz anderes Pflaster, und von dem Moment an, in dem man einmal in einer beschissenen Situation gesteckt hat, ändert sich die Perspektive grundlegend. Wir aber fanden, dass die Möglichkeit, dass etwas passieren kann, kein Grund dafür sein sollte, uns dieses Land während der WM nicht genau anzusehen. Wir sind damit bislang gut gefahren, und wir haben während unserer inzwischen fast fünfwöchigen Reise niemanden getroffen, wirklich niemanden, dem etwas passiert ist.

  10. Ali sagte am 7. Juli 2010 um 16:18 Uhr:

    @Sascha: Ich kann jetzt nicht für die Minibusse z.B. in Kapstadt oder Durban sprechen, aber die Minibustaxis in Joburg sind auf jeden Fall eine Zumutung, sowohl bzgl. des Zustands der Fahrzeuge als auch des Verhaltens der Busfahrer. Die sind echt gemeingefährlich. Darüber hinaus bist du als Fremder wirklich aufgeschmissen, wenn du dich mit dem Minibus bewegen willst. Das Minibussystem kann nicht mal ansatzweise mit unserem ÖPNV mithalten.

    @Hotte: Der Zeitartikel war einfach nur peinlich.

  11. vera sagte am 9. Juli 2010 um 19:38 Uhr:

    @Ali
    Genau. Deshalb fahre ich auch nur an Orte, wo man deutsch spricht, sauber, pünktlich & pflichtbewußt ist und Schnitzel serviert. Ach ja, auf mindestens fünf Brot- und acht Wurstsorten zum Frühstück lege ich auch noch Wert. Nach Sonnenuntergang ziehe ich mich dann umgehend in mein mitgebrachtes Gurkenglas zurück.

  12. Alex sagte am 10. Juli 2010 um 09:24 Uhr:

    Liebe “Nicht-Journalisten”,

    was habt Ihr denn erwartet? Dass sich diejenigen die zur WM-Reisen in jeder freien Minute übers Land hermachen, mit den Eingeborenen sprechen, zum Medizinmann rennen und nebenher ein Südafrika-Reisefeature abliefern?
    Also jetzt mal im ernst, wer so eine WM/EM beruflich noch nicht erlebt hat sollte einfach frei nach Nuhr: “Klappe halten”! So ein Job über 4 Wochen hinweg ist unglaublich hart, nicht nur die tägliche Arbeit und der Druck der Heimatredaktion, sondern auch die Trennung von Familie und Freunden. Dazu der Anspruch, den jeder Journalist hat etwas Anderes wie die Anderen abzuliefern, kosten Kraft und Nerven.
    Ich rede hier nicht von den Leuten die vor der Kamera einen schlanken Fuß machen und am Ende des Jahres als Sportjournalist des Jahre geehrt werden. Ich rede von freiberuflichen Fotografen, freie Schreibende, freie Autoren, Kameraleute, Techniker, Fotografen, Tonleuten und alle anderen hinter den Kulissen die für eine Berichterstattung sorgen.
    Also bitte Leute, sachlich bleiben, differenzieren, nicht von “diese Journalisten” reden. Es sind nicht alle gleich.
    Nur einige wenige sind gleicher!

  13. kaischaechtele sagte am 10. Juli 2010 um 10:01 Uhr:

    Vielleicht, Alex, würde es schon reichen, die Menschen in Südafrika nicht für Eingeborene zu halten.

  14. Ali sagte am 10. Juli 2010 um 22:31 Uhr:

    @Vera: Dein Kommentar ist ausgesprochen überflüssig und unverschämt noch dazu. Ich habe ein halbes Jahr in Johannesburg gelebt und jede Menge Taxis in ausgesprochen schlechtem Zustand gesehen und kenne auch das Verhalten der Taxifahrer zu Genüge. Wenn dir mal ein VW-Bus hinten reinkracht und der Fahrer begründet, dass er Platz brauchte und dein Auto ja sowieso schon eine Beule hat, wenn dich Taxifahrer versuchen abzudrängen und wenn sie dich zu gefährlichen Fahrmanövern zwingen, dann können wir gern weiter reden. Erspare mir aber bitte solche Kommentare. ;)

  15. [...] der Stadt, in der das deutsche Team während der WM gewohnt hat, wollten sie sich umhören, wie sich Schweinsteiger, Müller und Co. benommen haben. Auf der Fahrt haben sie für uns, trotz Schnupfens und schnarchbedingten Schlafmangels, auf [...]

  16. Heiner sagte am 13. Juli 2010 um 16:05 Uhr:

    Nur einen Fehler recht recht stellen. „Gaff´s Grill” ist in Marinus Rabie Street, Erasmia und nicht in Marius Rable Street, Erasmia

  17. kaischaechtele sagte am 15. Juli 2010 um 10:25 Uhr:

    Hallo Heiner, danke für den Hinweis. Wir hatten die Adresse von der Visitenkarte von Gaff´s Grill übernommen, auf der von der “Marius Rabie Street” die Rede war. Wird sofort ausgebessert.

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